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Warum eine regelmäßige Kontrolle bei Bluthochdruck wichtig ist
© interstid AdobeStock 182293808 Bluthochdruck, der auch als arterielle Hypertonie bezeichnet wird, macht oftmals kaum Beschwerden, ist aber ein großer Risikofaktor für lebensbedrohliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Beim Bluthochdruck ist der Druck in den Gefäßen, die das Blut vom Herzen zu den Organen weiterleiten, durchgehend bzw. chronisch erhöht. Viele Betroffene wissen nichts von ihrer Erkrankung und können dementsprechend erst sehr spät gegenwirken. Eine regelmäßige Blutdruck-Kontrolle ist daher sehr wichtig, da man selbst sehr viel dazu beitragen kann, um den Druck zu senken. Q&A: Wissenswertes zu BluthochdruckWodurch wird Bluthochdruck verursacht?
Begünstigende Faktoren für die Entstehung von Bluthochdruck in der primären Form sind unter anderem:
Wichtig zu erwähnen: Bluthochdruck ist nach neuen Forschungsergebnissen geschlechtersensibel zu betrachten. Das bedeutet, dass die Erkrankung bei Frauen anders zum Vorschein kommt als bei Männern. Frauen starten zum Beispiel mit einem niedrigeren Ausgangswert und nicht selten tritt er erst nach den Wechseljahren auf.
Ist der Blutdruck sehr stark erhöht, können Atemnot, ein Engegefühl in der Brust oder Sehstörungen die Folge sein.
Ein Wert ab 160/100 mmHg gilt als mittlerer, ab 180/110 mmHg als schwerer Bluthochdruck.
Q&A: Diagnose & TherapieWie wird Bluthochdruck diagnostiziert? Weiter folgt:
Liegt die Diagnose Bluthochdruck vor, ermittelt der Arzt das Herz-Kreislauf-Risiko mittels Blut- und Urin-Untersuchungen. Auch das Auge sollte auf eventuelle Netzhautschäden überprüft werden. Ein EKG und Ultraschall des Herzens können werden dann für weitere Untersuchungen am Herzen eingesetzt.
Wurde Bluthochdruckpatienten früher zu eher moderatem Ausdauertraining geraten, so steht heute auch das Krafttraining im Vordergrund. Der Besuch in einer Herzsportgruppe oder in einer speziellen Trainingsgruppe kann dabei helfen, gemeinsam mit anderen Betroffenen die Lebensgewohnheiten zu ändern.
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