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Wie Tinnitus entsteht und was man dagegen tun kann
© Aleksej AdobeStock 203677062 Bestimmt haben Sie schon einmal von Tinnitus in Zusammenhang mit Ohrgeräuschen gehört. Worum handelt es sich dabei jedoch genau? Betroffene hören je nach unterschiedlichem Schweregrad Geräusche wie etwa Summen, Pfeifen oder Rauschen im Ohr, die keine äußere Ursprungsquelle haben, sondern sozusagen direkt im Gehörgang der Person selbst entstehen. Ausschlaggebend sind manchmal eine hohe Lärmbelastung oder sogar Hörverlust - häufig ist jedoch kein eindeutiger Auslöser feststellbar. Was ist Tinnitus?Bei Tinnitus handelt es sich um keine eigenständige Erkrankung, es ist vielmehr die Folge bzw. das Symptom unterschiedlicher Störungen. Charakteristisch dafür sind Ohrengeräusche, die keine objektive äußere Ursache haben. Häufig sind es hohe Pfeif- und Pieptöne, die entweder ständig im Ohr klingen oder in bestimmten Abständen immer wieder auftreten. Für die Entstehung sind offenbar komplexe Vernetzungen zwischen Gehör und Gehirn ausschlaggebend. Zu den Hauptrisikofaktoren zählen eine hohe Lärmbelastung, aber auch Hörverlust und ein hohes Maß an Stress.
Bei der Anamnese wird der Tinnitus grundsätzlich in vier verschiedene Schweregrade eingeteilt:
Bis zu einer Dauer von drei Monaten sprechen Mediziner von einem akuten Tinnitus. Bleiben die Symptome dann über einen längeren Zeitraum hinweg bestehen, so geht der Tinnitus in eine chronische Form über. Vorab lässt sich nicht genau vorhersagen, wie der Verlauf ist. Behandlung des TinnitusGrundsätzlich sollte der Tinnitus so früh wie möglich behandelt werden, um einen chronischen Verlauf zu verhindern. Idealerweise sollte zur Behandlung ein Facharzt für Hals-Nasen-Ohren Erkrankungen aufgesucht werden, um gegebenenfalls die geeignete Therapie einzuleiten.
Bei chronischem Tinnitus
Mögliche Behandlungen gegen Tinnitus sind:
Hierzu ist natürlich anzumerken, dass diese Behandlungsmöglichkeiten nur von einem Facharzt eingeleitet und nicht im Rahmen einer Selbstdiagnose erfolgen sollten.
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