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Frauengesundheit: Die verschiedenen Phasen der Wechseljahre
![]() © InsideCreativeHouse AdobeStock 506701858 Viele Frauen kennen sie bereits, manche sorgen sich schon vorab um die möglichen körperlichen Veränderungen: die Rede ist von den Wechseljahren. Konkret ist damit eine Phase des Umbruchs in der weiblichen Lebensmitte gemeint, in der sich die natürliche Hormonproduktion umstellt. Diese Veränderungen passieren jedoch nicht schlagartig, sondern nähern sich in kleinen Schritten bzw. in verschiedenen Phasen. Wie schwach oder stark sie spürbar sind, hängt mit sehr vielen individuellen Faktoren zusammen. Warum kommt es zu den Wechseljahren?Die Wechseljahre, auch Klimakterium genannte, definieren bei Frauen ab etwa Mitte 40 eine Phase, in der die Hormonproduktion und der Hormonhaushalt umgebaut werden. Konkret sind mit diesem Begriff die Jahre vor und nach der letzten Monatsblutung gemeint. Sie kennzeichnen die Phase der Fruchtbarkeit bis hin zur Lebensphase, in der keine Schwangerschaft mehr möglich ist. Faktenwissen: Nach der Geburt befinden sich in etwa 400.000 Eizellen in jedem Eierstock eines Mädchens. Mit dem Eintreten der Periode reift in jedem Zyklus eine Eizelle vollständig heran, die dann mit dem Eisprung freigesetzt wird. Nach einer gewissen Zeit geht dieser Vorrat dann zur Neige. Es kommt zu den Wechseljahren.
Beschwerden lindernAuch wenn das Auftreten von starken Beschwerden in den Wechseljahren eher selten ist bzw. zwei Drittel der Frauen leichte bis keine Symptome verspüren, müssen Betroffene die Beschwerden aber nicht still ertragen.
Sind die Beschwerden so stark, dass Ihre Lebensqualität eingeschränkt wird und auch keine allgemeinen Maßnahmen helfen, sollten Sie den Facharzt für weitere Beratung aufsuchen. In diesem Fall kann eine medikamentöse Behandlung in Form einer Hormontherapie sinnvoll sein, es stehen aber beispielsweise auch Akupunktur oder Hormonersatztherapien als Therapiemethoden zur Verfügung. Dies sollte in jedem einzelnen Fall unter ärztlicher Beratung abgeklärt werden.
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