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Der Traum vom Fliegen ohne Jetlag© bernardbodo iStock Getty Images Plus Das ganze Jahr über hat man hart die Brötchen verdient und dann: Endlich Urlaub – Traumreisen, ferne Länder erkunden … wäre da nur nicht der Wehrmutstropfen „Jetlag“. Er kann uns die ersten kostbaren Ferientag vermiesen oder dafür sorgen, dass der Erholungseffekt direkt nach der Rückkunft gegen null tendiert. Wir haben einige gute Tipps auf Lager, damit man sich insbesondere nach Langstreckenflügen nicht fühlt wie „durch den Wolf gedreht“ und auch nicht schlaflos bleibt nach Seattle. Wenn wir mehrere Zeitzonen in im Grunde genommen unnatürlichem Tempo – im wahrsten Sinne des Wortes – überfliegen, kommt unsere biologische Uhr nicht mehr mit/aus dem Takt – ein veränderter Tag-/Nachtrhythmus, die Umstellung auf neue Schlafens- und Essenszeiten, fremde klimatische Gegebenheiten … die alten Indianer hätten das wohl so umschrieben: Die Seele kommt nicht hinterher. Körperlich bemerkbar macht sich das durch permanente Müdigkeit und/oder Verdauungsprobleme, man leidet unter Antriebs- und Konzentrationsschwierigkeiten (Letztere können den Wiedereinstieg in den (Arbeits-)Alltag zur Hölle machen. Am besten gen Westen Tatsächlich spielt die Richtung eine wesentliche Rolle für unser Wohlbefinden. Reisen wir dem Osten zu, „verlieren“ wir Zeit, unser Tag wird unterwegs verkürzt (er vergeht wie im Flug) – was häufig mit einem Schlafdefizit einhergeht und uns insgesamt relativ stark zu schaffen macht. Gelingt es, während des „Ost-Flugs“ so viel wie möglich zu schlafen (Schlafbrille, Ohrenstöpsel und Nackenkissen nicht vergessen), trägt das enorm zur „Überlistung der Zeit“ bei. Mahlzeiten und Filme verdienen bei Ost-Flügen nicht unsere Aufmerksamkeit. Fliegen wir jedoch in westliche Richtung, „gewinnen“ wir Zeit – das ist erholsamer und erleichtert unserem Organismus die Anpassung. Hier kann es sogar sinnvoll sein, sich nicht zu lange in Morpheus‘ Arme zu begeben, da sonst das Risiko besteht, am Ankunftsort-Abend nicht die nötige Bettschwere zu haben. Hier bietet sich also die Möglichkeit, sich vom Unterhaltungsprogramm an Bord berieseln zu lassen oder sich einer Lektüre zu widmen. Schade nur, dass wir uns zwar die Destination, nicht aber die Flugrichtung aussuchen können. Mehrere Möglichkeiten, um dem Jetlag ein Schnippchen zu schlagen
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