Aktuelle Schlagzeilen
Wir empfehlenAbbildung ähnlich
ALLGÄUER LATSCHENK. Fuß Balsam wohlig & warm
103,87 €/1 l
75 ml
PZN 7387114
7,79 €
Abbildung ähnlich
KUPFER SALBE rot
394,67 €/1 kg
30 g
PZN 2198360
11,84 €
Abbildung ähnlich
BOSOTHERM Fußwärmer 3000
56,90 €/1 St
1 St
PZN 1797288
56,90 €
Nicht nur zur Winterzeit: Kalte FüßeMan könnte sich doch so richtig wohl fühlen - bei (winterlichen) Aktivitäten im Freien, abends auf der Couch sowie im kuschligen Bett beim Einschlafen, sitzend im Kino, im Theater, im Konzert und nicht minder im Büro - würde bei solchen und anderen Gelegenheiten nicht vielen von uns der Störfaktor kalte Füße in die Quere kommen. Warum gehen unsere Füße beim Frieren immer unserem Körper voraus? Wenn es zu kalt ist (oder wir nicht gut geschützt/warm genug angezogen sind), dass unser kompletter Körper die normale Temperatur auf Dauer halten kann, setzt er Prioritäten. Zuerst werden die lebenswichtigen Organe in der Körpermitte und unser Gehirn über den Blutkreislauf mit Wärme versorgt - bei den körperfernen Extremitäten (Arme, Hände, Beine und Füße) dagegen verengen sich die Blutgefäße, was zu einer Minderdurchblutung und -beheizung führt. Kein Wunder also, dass wir an Händen, Füßen und einem anderen hervorragenden Körperteil (Nase) zuerst und stärker frieren und diese im Extremfall sogar er- und abfrieren. Deshalb ist es bei Expeditionen ins freie Kalte von großer Wichtigkeit, die äußeren Gliedmaßen gut einzupacken - und auch vor Nässe zu schützen. Nässe ist ein verschärfender Faktor, da er das Auskühlen beschleunigt (Verdunstungskälte) und kann von außen (undichtes Schuhwerk) oder von innen (Schweißfüße) kommen. Warum wir sonst noch kalte Füße kriegen Hypotonie (zu niedriger Blutdruck) kann ebenfalls die regelrechte Versorgung der Extremitäten zeitweilig erschweren - insbesondere bei längerem Sitzen beginnen dann Hände und Füße unangenehm kalt zu werden. Hier kann es hilfreich sein, immer mal wieder aufzustehen, Bewegungseinheiten einzulegen oder wenigstens unterm Tisch Fußgymnastik zu machen: die Zehen in den Schuhen bewegen, mit den Füßen wippen (abwechselnd Fußspitzen und Fersen anheben) - das unterstützt auch die „Venenpumpe“, jene Muskulatur, die für einen gute Blutzirkulation in den Beinen sorgt. Doch, nicht nur ein eher niedriger Blutdruck, sondern viele medizinische Gründe mehr gibt es, die für „Eiszapfen an den Beinen“ sorgen: Chronische Gefäßschäden wie Arteriosklerose, PAVK (Periphere Arterielle Verschluss- oder auch Schaufenster-Krankheit) - Raucher sind hiervon häufiger betroffen; Diabetes mellitus kann ebenfalls die Durchblutung in der Peripherie beeinträchtigen (infolge diabetischer Neuropathie) und somit kalte Füße bedingen. Das Raynaud-Syndrom ist eine Erkrankung, die sich speziell durch kalte, schlecht durchblutete und daher auffallend blasse Finger und/oder Zehen bemerkbar macht. Auch starkes Über- oder Untergewicht kann die Blutzirkulation behindern sowie Eisenmangel oder hormonelle Störungen (z.B. Schilddrüsenunterfunktion) - diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Bleiben Sie den Ursachen Ihrer kalten Füße auf den Fersen, besonders wenn …
Wir zeigen dem Fuß-Frost die kalte Schulter Um den Füßen einzuheizen, gibt es wirkungsvolle Maßnahmen:
|