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Mein Kind ist dauernd erkältet - ist das noch normal?Endlich darf der Nachwuchs in die Kita/den Kindergarten, die Eltern hoffen auf etwas Entlastung - und dann geht das los: Schnupfen, Husten, Heiserkeit und erhöhte Temperatur! Es könnte doch alles so schön sein … doch das Immunsystem der Kinder ist noch nicht voll funktionsfähig, es wird quasi erst an seinen Aufgaben wachsen. Zehn Erkältungen pro Jahr sind bei Kindern nichts Außergewöhnliches; das ist weniger schön und gut – und vor allem bringt uns allein diese Erkenntnis nicht weiter. Deshalb hier ein paar Tipps, die Vermeidung von und den Umgang grippalen Infekten im Kindesalter betreffend. Anti-Erkältungsverhalten sollte im Elternhaus anfangen und in öffentlichen Einrichtungen wie Kitas, Kindergärten und Schulen nicht aufhören
Die meisten Erkrankungen im Vorschulalter werden durch Rhinoviren ausgelöst und mit der Zeit lernt der kindliche Organismus, sich diesen Angreifern erfolgreicher zu widersetzen. Doch auch Mumps, Röteln, Masern und Windpocken sind klassische Virenerkrankungen - bei Unsicherheit über den Impfstatus sollte dieser mit dem Kinderarzt besprochen werden. Familienangehörige leiden leider nicht ausschließlich passiv mit, wenn ein Kind erkrankt ist, sondern infizieren sich oft selbst. Die Abwehrkräfte Erwachsener, die unter Schlafmangel und/oder Stress leiden, sind häufig geschwächt; dazu kommt, dass Krankheitserreger, die von den Kindern importiert werden, und jene, die am eigenen Arbeitsplatz unterwegs sind, nicht unbedingt die gleichen sind. Das Immunsystem der „Großen“ muss also ebenfalls dazulernen. Bei über 60-Jährigen oder chronisch Kranken ist eine Grippe- oder Pneumokokken-Impfung in Erwägung zu ziehen. Wenn alle Vorsicht nichts genützt hat … … macht sich das bei kleinen Kindern dadurch bemerkbar, dass sie sich extrem ruhig oder quengelig verhalten, wenig Appetit und ein gesteigertes Schlafbedürfnis haben.
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